Tatsächlich verbraucht die Ausrüstung Mengen von Platz; etliche Teile werden sogar nur wenige Tage im Jahr gebraucht, etwa die Honigschleuder oder der Wachsschmelzer. Noch mehr Platz -wenn auch nicht so lange- benötigen Beutenteile. Vor allem natürlich die Honigräume, aber auch überzählige Bruträume, Leerrahmen oder ausgebaute bzw. Futterrähmchen. Und dann spätestens fängt man an, sich gewisse Fragen zu stellen. Beispielsweise 'Bin ich der Einzige, der das Problem hat?' oder 'Warum erwähnt kaum jemand das Problem?'. 😮 Bevor es hier allerdings an die möglichen Optionen geht, erst einmal eine Theorie:
Sonntag, 27. Februar 2022
Bienen Philosophie: Lagerplatz in der Imkerei - ein unterschätztes Problem
Sonntag, 6. Februar 2022
Bienen Administration: Honigkontrolle durch das Veterinäramt II
Durch solche Verpflichtungen wird sichergestellt, dass immer wieder andere Schwerpunkte bei den Kontrollen gesetzt werden und sich keine vorhersehbare Routine einschleicht, wer wann kontrolliert wird. Das gilt für Bereiche (z.B. Gaststätten, Wochenmärkte, Hofläden, Schlachbetriebe oder auch Imkereien) ebenso wie für Firmengrössen (Kleinst-, Klein-, Mittel- oder Grossbetriebe). Es sind je nach Zuständigkeit des jeweiligen Amtes aber natürlich auch völlig andere Kriterien möglich: z.B. Kontrolle nach Sicherheitsvorschriften (Chemie, Flugzeuge, Pharma).
Im Jahr 2021 war die Überprüfung von Imkern und Honig verlangt und wie es bei den Stadtimkern nun mal so ist: der Amtssitz ist nicht sehr weit weg. 😁 Das war jetzt also keinen Bienen- sondern ein Imkereimonitoring. Und wie sah nun also das Ergebnis nach 3 Monaten aus?