Natürlich gab es einem Haufen interessanter Einblicke, wie etwa die Tatsache, dass dort so etwas wie Melonenblütenhonig produziert wird oder dass die meisten (Profi)Imker ihr Geld nicht mit Honig, sondern mit Bestäubung verdienen. Oder, dass Honig nur ein Bruchteil des Ahornsirupgeschäftes ausmacht. Der Melonenblütenhonig ist übrigens sehr... speziell. Sagen wir einfach, er fand unter den anwesenden deutschen Verkostern nicht wirklich viele überzeugte Anhänger.
Mit 'interessant' wäre auch der Besuch der Apimondia 2019 nur unzutreffend beschrieben. Was es da an Ausrüstung, Informationen und Menschen aus aller Herren Länder zu sehen gab, war geradezu überwältigend. Fachgespräche an jeder Ecke, Ausrüstung, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat (naja, fast jedenfalls) und Leute, die sich mit jedem noch so abseitigen Thema rund um die Imkerei beschäftigen. Der ultimative Bienen-Imkerei-Informationsschock.
Aber zumindest einige Impressionen möchte ich hier mal zum Besten geben, auch wenn diese die Atmosphäre nicht widerspiegeln können:
Die Asia-Schaubeute Chromsammlung (Schleudern)
Bienen-Anatomiemodell
Bienenentwicklungszyklus als 1,5m-3D-Tischmodell
Der Bienenrüttler:
Wespenfalle für die Bienenbeute:
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